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Überschwemmung und Unwetterschäden – sind Ihre eigenen vier Wände richtig abgesichert?
In den letzten Wochen zeigte sich das Wetter von seiner unangenehmen Seite. Fast täglich entluden sich schwere Unwetter mit Starkregen und orkanartigen Windböen. Als wäre das noch nicht genug, mussten viele Häuslbesitzer anschließend gegen Überschwemmungen und Vermurungen ankämpfen.
Gegen all diese Schäden hilft eine Eigenheimversicherung. Diese sichert Sie gegen schwerwiegende Ereignisse ab, wie
- Feuer: Brand, Blitzschlag, Explosion
- Leitungswasserschäden am Gebäude
- Sturm, Hagel, Schneedruck, Felssturz, Steinschlag, Erdrutsch
- Aufräumungskosten, Entsorgungskosten und Reinigungskosten
- Haftpflicht für Haus und Grundbesitz
- Umweltschäden (z.B. Heizöl) im Rahmen der Haftpflichtversicherung
Vorsicht: nicht alle Risiken sind standardmäßig abgesichert
Beispiel:
Durch starken Anstieg eines Baches nach tagelangem Regen ist das Hochwasser in Ihren Keller eingedrungen und hat erheblichen Schaden am Haus verursacht. Diese Schäden sind in den meisten privaten Eigenheimversicherungsverträgen enthalten, die Eigenheim deckt bis zur entsprechenden Versicherungssumme (durchsschnittlich zwischen 4000 € und 7000€) die daraus entstandenen Schäden am Haus (einschließlich aller fest eingebauten Gegenstände). Bauliche Veränderungen, die verhindern, dass so ein Unglück erneut passiert, wird Ihnen eine „klassische“ Eigenheimversicherung in den meisten Fällen nicht ersetzen.
Angesichts der vielen Unwetter und Überschwemmungen der letzten Zeit ist es durchaus eine Überlegung wert, Ihre klassiche Eigenheimversicherung zu erweitern und die Versicherungssumme zu erhöhen. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen, den idealen Schutz für Sie und Ihr Heim zu finden!
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