Das Einkommens- und Pensionsdilemma der Frauen
Statistiken zeigen, dass Frauen mit einer deutlich kleineren gesetzlichen Alterspension rechnen müssen als Männer. Nach Angaben der Statistik Austria ist die Erwerbsquote der 15- bis 61-jährigen Frauen hierzulande zwischen 2003 und 2013 von 61,6 auf 67,6 Prozent gestiegen. Allerdings ist die Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit nach Angaben der Statistiker in erster Linie auf einen Anstieg der Teilzeitarbeit zurückzuführen. Die Teilzeitarbeit der Frauen stieg von 36,0 Prozent im Jahr 2003 auf 45,5 Prozent im Jahr 2013.
852 Euro Alterspension
Nach Angaben des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungs-Träger lag die mittlere Höhe (Median) der Alterspensionen aus der gesetzlichen Pensionsversicherung der Frauen im Jahr 2013 bei 852 Euro.
2013 waren 24 Prozent der allein lebenden Pensionistinnen armutsgefährdet .
Auf Grundlage von Fakten bedarfsgerecht vorsorgen, nicht träumen!
Die Zahlen zeigen, dass es insbesondere für Frauen wichtig ist, über die gesetzliche Pensionsabsicherung hinaus für das Alter vorzusorgen. Um eine Altersvorsorge angemessen zu planen, ist es wichtig zu wissen, wie groß der Unterschied zwischen seinem bisherigen Einkommen und der zu erwartenden Pension sein wird.
Bei der Berechnung und bei Fragen zur richtigen Höhe und der passenden Form einer sinnvollen Altersvorsorge helfe ich gerne weiter.
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