Schüler-Unfallversicherung: günstig und praktisch, aber zu wenig
Schülerfreifahrt, Elternvereinsanliegen, Stundenplan, Informationsschreiben zu den Benotungen der einzelnen Fächer, Einladung zum Elternabend … eine Unmenge an Informationsschreiben prasselt in den ersten Schultagen und -wochen auf die Eltern ein. Dazwischen findet sich häufig ein Zahlschein, der eine scheinbar sehr günstige Möglichkeit bietet, für sein Kind eine Unfallversicherung abzuschließen.
Leistungen viel zu gering
Die Prämien dieser „Zahlscheinpolizzen“ sind wirklich verlockend günstig, einfach abzuschließen und wiegen Eltern in dem Glauben, damit ausreichend für ihren Schützling vorgesorgt und die finanzielle Lücke zwischen den gesetzlichen Leistungen und den tatsächlichen Ausgaben nach einem Unfall geschlossen zu haben. In der Schule und auf dem Schulweg sind Kinder nämlich grundsätzlich durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.
Das große ABER
Die meisten Unfälle – rund 80% - passieren nicht in der Schule oder auf dem Schulweg, sondern in der Freizeit und sind somit durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht gedeckt. Und auch die wohlwollend abgeschlossene Schüler-Unfallversicherung stoßt hier bald an Ihre Grenzen. Leistungsumfang und Versicherungssummen sind viel zu gering und für den tragischen Fall einer dauerhaften Invalidität nach einem Unfall nicht annähernd ausreichend die anfallenden Kosten zu decken.
Umfassende Unfallversicherung die bessere Wahl
Die Leistungen von individuellen Unfall-Versicherungspaketen sind im Regelfall frei wählbar und können der eigenen Lebenssituation gut angepasst werden. Existenzbedrohende finanzielle Folgen eines Unfalles können damit abgefedert werden. Melden Sie sich bei uns, wir finden die maßgeschneiderte Lösung für Sie.
Tipp
Sehr gerne überprüfen wir auch bei bestehenden Unfallversicherungsverträgen, ob die Leistungen für Ihre Kinder ausreichen.
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