Kennen Sie schon das effizienteste Schutzschild gegen Inflation?
Die Zeiten sind stürmisch, die Inflation im Juni 2023 liegt mit +6,7% höher als im Vergleichsmonat im Jahr davor. Berechnet wird dieser Wert anhand eines „Warenkorbs“, der rund 700 Güterarten umfasst und die in Österreich gekauften Waren und Dienstleistungen repräsentiert. Übrigens: Allein die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel schlagen hier mit +14,9% zu Buche. Die meisten von uns haben das beim Einkaufen sicher schon bemerkt.
Inflation ausgleichen - aber wie?
Für Geldanleger stellt sich also die Frage: Wie kann ich diesen Effekt ausgleichen? Kann Vermögensaufbau unter diesen Umständen überhaupt noch gelingen? Denn besonders um die letzte Frage mit Ja zu beantworten, sind Erträge notwendig, die bestmöglich an die aktuellen Inflationsraten ran kommen.
Die Beteiligung an privaten Unternehmen, die (noch) nicht an der Börse sind, bietet die höchstmögliche Chance. Man nennt diese Anlageklasse Private Equity. Dahinter verbergen sich keine Großkonzerne mit entsprechend starren Strukturen, an denen sich Investoren beteiligen, sondern etablierte mittelständische Unternehmen mit einem funktionierenden Geschäftsmodell und größerem Wachstumspotential. Genau deshalb haben diese in der Historie vergleichsweise hohe Renditen erzielt.
Ruhig und stabil
Ein weiterer Vorteil: Es gibt kein tägliches Auf und Ab, wie an den Börsen, daher ist die Anlageklasse verhältnismäßig schwankungsarm. Private Equity kann so als ertragsstarke Stabilitätsanker im Portfolio fungieren. So sorgten Private-Equity-Beteiligungen selbst während der Covid-19-Pandemie oder seit Beginn des Kriegs in der Ukraine für Ruhe bei den Investoren.
Sie möchten mehr über die Ertragschancen im Bereich Private Equity erfahren?
Dann fragen Sie gern nach den Möglichkeiten. Wir informieren Sie ausführlich über den Zugang zur Anlageklasse, vor allem mit sicherheitsorientierten Dachfonds.
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