Grüner Daumen, sicheres Arbeiten: Unfallfrei im Garten

 

Gartenarbeit ist eine beliebte und erfüllende Freizeitbeschäftigung, die vielen Menschen Freude und Entspannung bringt. Doch leider bergen viele Tätigkeiten im Garten auch Unfallrisiken. Allen voran sind Stürze aus Bäumen und schwere Verletzung durch unachtsame Verwendung motorisierter Gartengeräte.

 

Häufige Verletzungen bei der Gartenarbeit

Gartenarbeit ist keineswegs ungefährlich. In Österreich verletzen sich lt. aktueller Statistik jährlich etwa 16.000 Menschen bei dieser Tätigkeit so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die häufigsten Verletzungsarten sind Knochenbrüche, Schnitt- und Stichverletzungen und offene Wunden, die häufigsten Ursachen sind Ablenkung, Hektik und Unachtsamkeit.

 

Absicherung durch eine private Unfallversicherung

Auch bei größter Sorgfalt können Unfälle im Garten nicht immer vermieden werden. In solchen Momenten zeigt sich der Wert einer privaten Unfallversicherung. Sie steht Ihnen zur Seite, indem sie die finanziellen Lasten medizinischer Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen übernimmt, für die die gesetzliche Krankenversicherung nicht aufkommt. Sie können sich damit voll auf Ihre Genesung konzentrieren, ohne sich um Kosten sorgen zu müssen.

 

Vorsichtsmaßnahmen treffen
  • Schutzkleidung tragen: Handschuhe, festes Schuhwerk und bei Bedarf auch Schutzbrillen sind essenziell, um Schnittverletzungen und andere Unfälle zu verhindern.
  • Werkzeuge richtig nutzen: Verwenden Sie scharfe und gut gewartete Werkzeuge. Unsachgemäßer Gebrauch von stumpfen oder defekten Geräten erhöht das Verletzungsrisiko.
  • Ergonomisch arbeiten: Achten Sie auf eine korrekte Körperhaltung beim Heben und Arbeiten. Wechseln Sie regelmäßig Ihre Position und machen Sie Pausen, um Überlastungen zu vermeiden.
  • Sichere Leitern verwenden: Stellen Sie sicher, dass Leitern stabil und in einwandfreiem Zustand sind. Vermeiden Sie das Arbeiten auf unsicheren Untergründen.
  • Auf Umgebung achten: Entfernen Sie Stolperfallen und achten Sie darauf, dass Ihr Arbeitsbereich frei von Hindernissen ist.
  • Mähroboter nicht vergessen: Auch wenn diese vor größeren Hindernissen stehen bleiben, bedeuten Sie eine große Gefahr für krabbelnde Kleinkinder.

 

Fazit

Gartenarbeit soll Freude bereiten und entspannen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie Verletzungen effektiv vorbeugen. Dennoch ist es ratsam, sich mit einer privaten Unfallversicherung abzusichern, um im Ernstfall bestens versorgt zu sein. Genießen Sie Ihre Gartenzeit und sorgen Sie für Ihre Sicherheit!

Informationen zu:



Titel:
Vorname:
Nachname:



Telefon:
E-Mail Adresse:



Bemerkungen:


Ja, ich möchte kontaktiert werden.

 
Zurück zum aktuellen Newsletter

Die Themen des aktuellen Newsletters


 
 
REININGER Versicherungsmanagement

 

   
Steiner Donaulände 8a, A-3500 Krems/Donau
Offenlegungs-/Informationspflicht
+43 (0)2732 / 814 14
+43 (0)2732 / 814 14-14

 

kanzlei@meinversicherungsmanager.at
www.meinversicherungsmanager.at
 
 
 
Vom Newsletter abmelden
 

 

Disclaimer: Die Inhalte des Newsletters dienen ausschließlich zur Information und stellen weder eine Aufforderung, noch ein Anbot oder eine Annahme zum Abschluss eines Vertrages oder sonstigen Rechtsgeschäftes dar oder sollen eine derartige Entscheidung auch nicht beeinflussen. Die Inhalte dienen nicht als Finanz-, Versicherungs- oder Unternehmensberatung und dürfen daher nicht als solche ausgelegt werden. Die Informationen wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt unter Verwendung von als zuverlässig eingestuften Quellen erstellt. Trotzdem kann keinerlei Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder dauernde Verfügbarkeit der zur Verfügung gestellten Informationen übernommen werden. Alle Inhalte des Newsletters dienen ausschließlich der Nutzung zum persönlichen Gebrauch und dürfen nicht (in jeglicher Form) kommerziell wiederverwertet werden.

Genderhinweis: Zur leichteren Lesbarkeit unserer Texte verzichten wir auf eine geschlechtsneutrale Differenzierung und verwenden kontextbezogen jeweils die männliche oder weibliche Form. Die verkürzte Sprachform gilt für alle Geschlechter und ist als neutrale Formulierung gemeint. Dies hat rein redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.
 

Datenschutzerklärung

Bildnachweis  | © istock