Versicherungs-Vergleichsplattformen - was man dabei bedenken sollte
Versichert per Mausklick ...
Was kostet die Welt, was eine Versicherung? Es geht so einfach: Man loggt sich auf einer Vergleichs-Plattform ein, wählt das gewünschte „Produkt“ und erhält eine Auflistung der Anbieter und Kosten. Dann weiß man etwa, wieviel man für eine KFZ-Haftpflichtversicherung, für Vollkasko oder eine Lebensversicherung und andere Leistungen berappen muss und wo man scheinbar am günstigsten einsteigt. Ein Knopfdruck und schon wird abgebucht! Was man allerdings nicht weiß: Wie man dabei aussteigt …
Wissen und Erfahrung zählen!
Denn die Teufelchen dieser Vorgangsweise stecken im Detail. Das fängt ganz harmlos etwa bei Fragen zur Deckungssumme an – wissen Sie Bescheid, welche Beträge sinnvoll sind, wo man im Schadensfall gravierend unterversichert ist oder weit übers vernünftige Ziel hinausschießt? Wie lauten Haftungsausschlüsse, wie hoch ist der Selbstbehalt, was sollte man unbedingt bedenken und berücksichtigen, und wer hilft einem bei der Abwicklung von Schadensansprüchen? Wie verhält sich der Versicherer im Schadensfall? Welche Extras können Sie kostenlos inkludieren, welche kostenpflichtigen Zusatzklauseln ausschließen?
Auf Knopfdruck geht eben nicht alles schneller, leichter, einfacher und billiger …
Kontrolle ist gut, Service noch besser.
Da lohnt sich ein weiterer Vergleich: Was kann ein Versicherungsmakler zusätzlich an Leistung bieten? Vergleichsplattformen liefern nicht immer eine vollständige Übersicht zur Produktauswahl und – was viel schwerer wiegt – keine Beratung bei der Auswahl der passenden Versicherung und keine Unterstützung im Schadensfall an. Wie heißt es so schön? Kontrolle ist gut - Vertrauen in Expertenwissen besser.
Ihr Versicherungsmakler setzt alles daran, die beste Versicherungsvariante mit den günstigsten Konditionen für Sie ausfindig zu machen und individuell auf Ihren Bedarf abzustimmen. Damit Preis und Leistung stimmen – und darauf kommt es letztlich an!